Wie unendlich schwer ist es,
das Leid eines Menschen zu erspüren.
Wie unendlich schwer ist es,
dann die eigene Wortlosigkeit zu ertragen.
Wie unendlich schwer ist es,
dann die eigene Machtlosigkeit zu akzeptieren.
Wie unendlich schwer ist es,
dann die eigene Hilflosigkeit zu erfahren.
Wie unendlich schwer ist es,
dann mit meinem Vertrauen in Gottes Macht
und
meiner kleinen
Armseligkeit
umzugehen.
(Sylke-Maria Pohl)
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